Nostalgie
Nostalgie
Lange konnte ich mich nicht dazu durchringen, meine alte Schreibwebsite aufzugeben, gleichzeitig wusste ich aber, dass sie veraltet ist, von der Aufmachung und auch den Inhalten, da mein Schwerpunkt nicht mehr im Journalismus, sondern im Texten für Unternehmen liegt.
Nun hatte ich endlich eine Idee: ich gebe der alten Website hier einen Ehrenplatz. So ist es nicht entweder die alte oder eine neue Seite geworden, sondern sowohl als auch. Und das mit der gleichen Adresse, die ich immer noch gut finde, da klare Texte mein Anliegen sind.
Und wenn ich mich genug verabschiedet hab, drück ich einfach den delete-Knopf 🙂
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www.klartext-schreiben.com – Version 2001 bis 2013
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Klar kann jeder einen Text schreiben.
Aber kann jeder Klartext schreiben?
“Sie wissen nicht, was das heißt, einen ganzen Tag lang dazusitzen, die Stirn in die beiden Hände gedrückt, um aus dem armseligen Gehirn ein Wort herauszupressen?” (Gustave Flaubert).
Sie wissen es doch und wollen sich nicht Tag für Tag dieser Herausforderung aussetzen? Dann legen Sie Ihre Textwünsche doch einfach in meine Hände. Ich übernehme das Schreiben gerne für Sie.
Ob Pressetext oder Imagefolder, ob Website oder Newsletter – ich kleide Ihre Gedanken in die richtigen Worte.
Herzlich
Christa Langheiter, Texterin, Journalistin, Buchautorin
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Texte auf den . gebracht
Wer gute Texte schreibt, malt mit Worten eindeutige Bilder. Davon hatte ich schon sehr früh eine Ahnung…
Welche Texte Sie bei mir in Auftrag geben können? Alles was Wörter hat.
Newsletter, Folder, Geschäftsberichte, Programmhefte, Firmenmagazine, Website-Texte. Aber auch Märchen oder Liebesbriefe. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf.
Referenzen: Geschäftsberichte, Broschüren, Websites, Pressetexte, Kundenmagazine für Unternehmen wie:
EconGas, Verein RAT + HILFE, Steinway in Austria, Theater Drachengasse, Agentur Dr. Neureiter, Fachhochschule St. Pölten, NÖ Landes-regierung/Frauenreferat, Akademie der Immobilienmediatoren, Katholische Frauenbewegung, Gemeinschaft Dämmstoff Industrie, Rechtsanwältin Mag. Steinhausen
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www.homepage.text
Eine eigene Website: Wer keine hat, ist out. Wer eine hat, oft auch.
Nämlich dann, wenn die Texte sperrig und die Inhalte zum Gähnen langweilig sind. Beides lässt sich leicht ändern.
Auch für eine trockene Materie spannende Geschichten und lustvolle Formulierungen zu finden, gehört zu meinen texterischen Lieblingsaufgaben.
Oder komplexe Inhalte zielgruppenspezifisch aufzubereiten wie etwa auf der Website von Ganzheitsmedizinerin Dr. Judit Balogh www.ganzheitlich-heilen.at oder von Rechtsanwältin Doris Steinhausen www.steinhausen.at
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Liebster Braunbär!
“Dein Brummeln! Könnte ich es doch nur wieder hören! Wer soll denn in Zukunft all die Honigtöpfe leeren??? Und in welche Tatzen soll ich mich dann kuscheln?…”
Wenn Ihnen mal die Worte fehlen, um Ihre(n) Liebste(n) wieder zurückzuerobern oder überhaupt erst von Ihren Vorzügen zu überzeugen, dann lassen Sie sich einen Liebesbrief maßschneidern. Das ist keine Schande. Eine Schande wäre es, wenn Sie für die Liebe nicht alles versuchen würden.
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Gebruiksaanwijzing
Sie können es wohl erahnen. Gebruiksaanwijzing soll Gebrauchsanleitung heißen. Und genauso spanisch – oder wie in dem Fall niederländisch – ist vielen Benutzern von Videorekordern, Küchenmaschinen und co jenes Heft, das dem Benützer die Funktionen Ihres Gerätes näher bringen sollte.
Ohne nachzudenken, ohne Rätsel zu raten einer Bedienungsanleitung folgen zu können, ist für viele Konsumenten ein bis dato unerfüllter Traum. Dabei könnte er ganz leicht Wirklichkeit werden. Und zwar dann, wenn die schlauen Heftchen nicht Technik-Profis, sondern Text-Profis verfassen würden.
Sollten Sie also einer jener wichtigen Menschen sein, die schlaue Geräte verkaufen, geben Sie sich doch einen Ruck und liefern Sie schlaue Worte mit. Auf dass die Bedienung eines Geräts ein Kinderspiel wird.
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Raus! An die Öffentlichkeit!
Raus mit den Neuigkeiten. JournalistInnen kompetent und verständlich oder auch mal originell über Ihre Good News informieren.
Über ein neues Produkt, eine neue Auszeichnung, einen bemerkenswerten Erfolg.
Wer jedoch nicht die richtigen Worte oder den richtigen Aufhänger für einen Pressetext findet, muss leider damit rechnen, dass die News im Mistkübel und nicht in der Zeitung landen.
Wer sollte das besser wissen als eine Journalistin mit Papierkübel Größe x-large?!
Möchten Sie sich beraten lassen, was für JournalistInnen in Ihrem Fall eine interessante Geschichte sein könnte? Möchten Sie das Schreiben von Pressetexten auslagern?
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MÄRCHEN AUF BESTELLUNG:
DER AUFSTIEG EINER HEXE
Es war am zweiten Tag ihrer offiziellen Tätigkeit als Hexe. Sie hatte noch nicht viel Erfahrung, und so wagten sich nur ganz Mutige zu ihr. Solche die verzweifelt genug waren, eine Anfängerin um Hilfe zu bitten.
An jenem Nachmittag kam ein junges Mädchen – Zoe – das auf den ersten Blick keine Mängel aufwies, es sah normal aus, benahm sich normal und sprach normal. Als Lauralia jedoch genauer hinsah, bemerkte sie die eigenartige Stellung ihrer Füße: um 45 Grad nach innen gedreht.
Innerlich atmete Lauralia auf, denn das Problem – so dachte sie – ließe sich bestimmt mit ganz einfachen Hexereien lösen. Sie stellte schon im Geiste das Rezept zusammen: Mit durchsichtigen Schuhen…
Das ist ein Auszug aus einem meiner Märchen auf Bestellung. Julia, 11 Jahre, hat sich eine Geschichte über eine Hexe gewünscht. Außerdem sollte getanzt werden.
Und das ist der Anfang des Märchens für Isabella, 9 Jahre. Sie hat sich eine Geschichte mit Tieren gewünscht, die auf einer Post arbeiten und außerdem noch Kleider anhaben:
FIPPO UND DIE GUMMIKISSEN
Wieder einmal hatte Fippo, der Schimpanse, alle Gummikissen im Postamt geklaut. Was er damit machte, wusste keiner so genau. Wollte er denn zuhause auch noch Briefmarken kleben, wo er das doch hier sowieso den ganzen Tag machen konnte oder besser gesagt musste? Denn vor einem Monat war er vom Direktor höchstpersönlich zum Oberbriefmarkenaufkleber befördert worden. Das brachte ihm satte 50 Bananen mehr in der Woche. Also sträubte er sich nicht, auch wenn er seinem alten Job ein bisschen nachweinte. Als Türaufmacher hatte er wenigstens ein bisschen Frischluft. Da war er halb drinnen und halb draußen. Wenn ihm zu heiß war, stellte er sich nach draußen, um jedem höflich die Tür aufzumachen. Wenn ihm kalt war, wechselte er einfach nach drinnen. Immerhin hatte er die Wahl. Jetzt hatte er keine Wahl mehr. Er musste alle Briefmarken aufkleben, die man ihm brachte. Und schon nach drei Wochen hatte er diese gleichförmigen viereckigen Dinger satt. Er konnte sie nicht mehr sehen. Sie verschwammen regelrecht vor seinen Augen. Manche dachten, er hätte sich in Fanta, die Elefantin – ja, ja manchmal denken sich die Eltern rein gar nichts bei der Namensgebung – verliebt. Denn die musste…
Auch Sie können Märchen nach Maß ganz nach Ihren Vorstellungen bei mir bestellen. Nennen Sie mir die Zutaten, ich liefere die Geschichte.
Wäre das nicht einmal ein ganz anderes Geschenk für KundInnen oder MitarbeiterInnen?
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Auf eigenen Beinen stehen
Sie wollen eigentlich auf eigenen Beinen stehen und Ihren Text selbst schreiben, fühlen sich nur ein bisschen wackelig auf den Wort-Beinen? Dann helfe ich Ihnen gerne auf die Sprünge.
Ein Workshop. Einen Tag lang. Und der Deutschlehrer, der Sie vielleicht einst sprachlich in die Knie gezwungen hat, liegt flach. Vor Begeisterung.
Denn was Sie vielleicht bis dato nicht wussten: Schreiben kann Spaß machen. Und Schreiben kann man lernen. Üben ist das eine, ein paar Tricks das andere.
Textcoaching
Für noch weniger Wackelige reicht vielleicht ein Text-Coaching. Tipps und Tricks zur Bekämpfung ganz individueller Schreib-Schwächen anhand eines konkreten fertigen Textes. Verbesserungsvorschläge und Feedback zu Stil, Rechtschreibung, Aufbau, Inhalt, Headline etc.
Per e-mail. Preis auf Anfrage. Je nach Länge des Textes.
Workshop “Artikel schreiben wie ein Profi”
Texte für Firmenzeitungen oder online-Magazine unterliegen ganz bestimmten Kriterien. Dieses Seminar bietet das Rüstzeug für redaktionell überzeugende Texte: die Story finden und richtig gliedern, Interview führen, Headlines treffend formulieren, Schreibstil verbessern, Tipps zum Online-Schreiben.
Termin – auch firmenintern – und Kosten: auf Anfrage
Schreibworkshop Pressetexte
Im Kopf ist er, der Pressetext. Wie aber soll er den Weg aufs Papier finden? Und welche Formulierungen überzeugen wirklich? In diesem Schreibworkshop wird mit jeder/m TeilnehmerIn am Computer eine Pressemeldung erarbeitet , individuelle Schreibschwächen werden aufgespürt.
Max. 6 TeilnehmerInnen mit eigenem Laptop.
Termin, Ort, Preis: auf Anfrage
Auch firmenintern möglich.
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Interviews am laufenden Band
Interviews zählen seit vielen Jahren zu meinen Leidenschaften. Ich empfinde es als Privileg, mich fragend Menschen, die mir bis dahin meist unbekannt sind, nähern zu dürfen.
Ob ich das in der Rolle der Journalistin tue oder als Interviewerin für Studien, für beides gilt: Ich bereite mich entsprechend auf die Gespräche vor, wende offene und faire Fragetechniken an und stelle die Interviewpartner und nicht mich selbst in den Mittelpunkt des Gesprächs.
Meine jahrzehntelange Erfahrung als Journalistin und meine Ausbildung zum systemischen Coach helfen mir immer wieder aufs Neue, mit dieser Haltung an Interviews heranzugehen. Und ich freue mich darüber, dass meine Gesprächspartner und -partnerinnen die Interviews mit mir immer wieder als bereichernd empfinden.
Nur eines muss ich gestehen: Band läuft keines bei meinen Interviews. Komplexe Interviews werden fein säuberlich elektronisch gespeichert. Bei allen anderen schreibe ich mit und schaffe dadurch schon eine erste Struktur.
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Katze aus dem Sack
Sie wollen doch bestimmt nicht die Katze im Sack kaufen. Also lesen Sie nach, in welchen Magazinen und Zeitungen der Vierbeiner schon überall herumspaziert ist:
Der Standard, Die Presse, Spiegel online, Forum Dr. med, ACB-Kongressmagazin, Dr. MedMoney, Zukunftsbranchen, Diners Magazin, ChangeX, Fratz und co, Bauzeitung, People-Patientenmagazin, Welt der Frau, Compliment, Die Unternehmerin, Wiener Journal, ava Magazin, Lebensart
Lebensart: Gastkommentar “sinne-volles Tun” über den Wert von händischem Arbeiten
Der Standard: “Den Halt verloren”, über die Panikanfälle von Extremkletterer Thomas Hrovat
Spiegel online: Reisegeschichte “Der Dritte Mann”, Führungen im Wiener Kanalnetz
Die Presse: Innere Kündigung
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Fotografieren ist für mich wie Schreiben mit der Kamera. Ich sehe zuerst das Ganze und mache mich dann auf die Suche nach der Essenz, bis am Ende das (für mich) Wesentliche übrig bleibt.
Dazu muss ich ganz im Inhalt versinken. Beim Schreiben in der Information, beim Fotografieren im Bild.
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ZUG UM ZUG – EIN FOTOPROJEKT
Auf einer meiner Zugfahrten von Wien nach St.Pölten bot sich meinem Auge eines Morgens eine beeindruckend mystische Wolkenstimmung. Ich war so begeistert, dass ich beschloss, gelegentlich meine Kamera einzupacken. Vielleicht würde sich diese Stimmung ja irgendwann wiederholen und ich könnte sie im Bild einfangen. Nun, diese Stimmung hat sich das ganze folgende Jahr nicht mehr wiederholt. Aber ich habe viele andere Stimmungen draußen vor dem Zugfenster gefunden und im Bild festgehalten. Und bald entdeckte ich auch im Zug selbst interessante Details, die meinem Kameraauge keinesfalls entgehen durften. Und so wiederholte sich ein Jahr lang jeden Tag, was eines grauen Novembermorgens aus einer spontanen Idee heraus begann. Auf meiner Pendelstrecke von Wien nach St.Pölten war ich fortan immer auf der Suche nach einem neuen Bild, einem neuen Blickwinkel, einer neuen Perspektive, einem neuen Detail, einer neuen Spiegelung, einer neuen Farbnuance.
850 Mal drückte ich insgesamt auf den Auslöser, wo auch immer ich mich gerade im Zug befand: auf einem Sitzplatz, am Gang, vor dem Ausgang – sitzend, stehend, hockerlnd, mich streckend, mich verbiegend – maximaler Einsatz für wieder einmal einen neuen Blick. Die Mühe hat sich für mich eindeutig gelohnt: die Vielzahl an unterschiedlichsten Fotos auf ein und der selben Strecke hat mich mit jedem Film mehr fasziniert.
Die besondere Herausforderung an Fotos, die aus einem fahrenden Zug gemacht werden, ist die Tatsache, dass eben alles in Bewegung ist. Nicht nur der Zug, sondern auch die Landschaft draußen, das Bildmotiv fährt sozusagen an einem vorbei und man muß äußerst schnell reagieren, um auch nur annähernd das Bild zu bekommen, das man sich ausgedacht hat oder besser kurz vorgestellt hat. Denn Zeit zum Überlegen ist rar, wenn schnelle Ortsveränderung im Spiel ist. Die Ergebnisse meiner fieberhaften Suche nach neuen Bildern haben mich selbst oft erstaunt. Einerseits sind sie oft überraschenderweise genauso geworden wie erhofft und andererseits sind sie genauso überraschend oft ganz anders geworden als ausgedacht. Man muss als Fotografin in dem Fall auch lernen, dass man nicht alles beeinflussen kann und manches auch geschehen lassen muss.
Sogesehen war dieses Projekt auch dazu da, Zug um Zug zu begreifen, daß man schöne Momente im Leben zwar abspeichern kann – in der Kamera oder im Gedächtnis -, man sie aber nicht wiederholen kann. Denn wann immer man wieder an dieselbe Stelle kommt, das Bild ist ein anderes geworden.
Ausstellungen:
“Kunst und Business”, Gemeinschaftsausstellung am Netzwerkabend des Grafikateliers Artemiss, 1010 Wien, Biberstraße 10/3, 25. September 2002, 18.00 Uhr
“Zug um Zug”, Einzelausstellung im Kulturaum, 1180 Wien, Lacknergasse 83
Vernissage: 14. November 2002, 19 Uhr
Öffnungszeiten: 15. November 16 bis 19 Uhr, 16. und 17. November 10 bis 12 Uhr
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Schreibende Helden
Schreiberlinge schreiben. Aber nicht nur. Manchmal werden sie auch beschrieben. Hier meine ganz persönlichen schreibenden Helden.
Held Nr. 1: ein Kolumnist einer wöchentlichen Hundekolumne, denn “Die Leute wollen wissen, was wirklich in der Welt passiert. Startkollision am Nürburgring. Sexskandal im Vatikan. Achtzig Prozent der griechischen Schafthirten sind olivensüchtig. Verona Feldbusch kauft ein Wörterbuch. – Das sind Meldungen, das sind Themen, das sind Schlagzeilen.“Und das ist ein Buch. Ein begnadetes Buch. Nein, ein Buch kann ja nicht begnadet sein. Jedes Wort, das ich selber schreiben will, wirkt plötzlich unbeholfen neben jenen von Sprachbildmeister Daniel Glattauer. Ausnahmsweise fehlen mir die Worte. Nein, nicht fehlen, aber vielleicht fehl am Platz, vielleicht… Sprachlich taumelnd bleibt mir nichts als noch mal den „Weihnachtshund“- Mann- sprechen zu lassen. Hier die Helden. „Katrin – näherte – sich – dem – 30er – und – hatte – keinen – Mann! Demnach auch kein Kind, keine Familie, kein Reihenhaus mit Garten, kein Gemüsebeet, keinen Schnittlauch, kein Garnichts…. Max war, sah man von Kurt ab, ein Single. Er war es aus Überzeugung, nicht aus Verlegenheit, er konnte ja nicht sein Leben lang verlegen sein.“ Wenn selbst ein Bindestrich spracherotisch wirkt, dann kann man, dann muss man dieses Buch einfach empfehlen. Und neidlos anerkennen, dass auch andere schreiben können. Besser sogar. Fürchte ich.
Daniel Glattauer, “Der Weihnachtshund”
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Held Nr. 2: ein Werbetexter, der raffinierte Slogans wie “Die Dose macht’s” erfindet. Dieses Buch ist eine ideale Lektüre, wenn die Katze gerade die Erde eines Blumenstocks gleichmäßig in der Wohnung verteilt hat.Wenn es in Schaffeln schüttet, obwohl einem eigentlich lauer Frühlingsduft um die Nase wehen sollte. Oder wenn der Computerexperte von nebenan als Antwort auf ein Mailproblem gerade den Rat gegeben hat, das Ding doch erstmal neu hochzufahren. All die kleinen Ärgernissen des Lebens vergessen Sie sofort. Ich garantiere, Sie wollen drei Stunden lang nur noch wissen, ob Pertti, der verrückte Werbefinne, bis zum Schluss des Buches irrtümlich alle E-Mails der Londoner Werbeagentur Miller Shanks bekommt.
Matt Beaumont, “E-mail an alle”
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